von Iris Rinkenbach
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25. Juli 2020
In herkömmlichen Deo sind nicht nur die umstrittenen Aluminiumsalze, sondern auch meist Silikone, Lösemittel, Emulgatoren, hormonähnliche Stoffe und Konservierungsmittel. Möchte Mann/Frau das wirklich auf der Haut und somit im Körper? Ich nicht, deshalb stelle ich mein Deo selber her: 3 Kaffeelöffel Kokosöl 5 Kaffeelöffel Sheabutter 1 Kaffeelöffel Kakaobutter Vorsichtig bei höchstens ca. 38 Grad Celsius schmelzen 4 Kaffeelöffel Natron 2 Kaffeelöffel Zinkoxid dazugeben und gut vermischen Ein paar Tropfen ätherisches Rosen oder Geraniumöl, für Männer bietet sich Zedernholzöl und Sandelholzöl an Dann in einem Mörser fünf Minuten verreiben, damit sich möglichst wenig grobe Körner mehr darin befinden. Während des Mörsern kann positive Energie in Form eines Gebetes, Mantras oder guten liebevollen Gedanken in die Deocreme übertragen werden. Die fertige Masse in einen Tiegel füllen und verschließen. Die Deocreme braucht zum Aushärten ein bis zwei Tage. Nach dem Duschen eine erbsengroße Menge auf die feuchte Achselhaut auftragen, die Deocreme fühlt sich zuerst grisselig auf der Haut an, verbindet sich aber gleich und die Haut wird schön gepflegt. Die Wirkung hält den ganzen Tag an. Bei Neigung zu Fußgeruch ist sie eine wunderbare Hilfe. Selbst bei schwerer körperlicher Arbeit hält das Deo den ganzen Tag.